Kontrollieren ohne zu frustrieren: Wohl niemand wird generell die Notwendigkeit von Kontrollmaßnahmen in Frage stellen, auch wenn diese oftmals als unangenehm empfunden werden. Und zwar oftmals eher von dem der kontrolliert, als von jenem der kontrolliert wird. Vertrauen und Kontrolle sind neuralgische Faktoren für das Betriebsklima. Entscheidend dabei ist nicht nur die Berücksichtigung der Binsenweisheit „wie ich in den Wald rufe, so schallt es zurück“, sondern selbstverständlich die Wahrung der Persönlichkeitsrechte und die Einhaltung betriebsinterner Vereinbarungen.
Mitunter ist ein Outsourscing eines Teiles der Kontrollen zweckmäßig, wobei diese offen oder verdeckt erfolgen können. Vorteile externer Kontrollen können sein:
- Konsequente Kontrollen ohne Unsicherheit beziehungsweise falscher Scham, welche interne Kontrollen oft zu einer Alibihandlung werden lassen (Freunderlwirtschaft).
- Objektive Einhaltung vorgegebener Standards (ist vor allem bei mehreren Betriebstätten für aussagekräftige, interne Vergleiche zweckmäßig).
- Einbringung von Erfahrungswerten zur Optimierung innerbetrieblicher Vorgänge.
- Hohe Glaubwürdigkeit im Falle arbeitsrechtlicher (gerichtlicher) Konsequenzen.
- Kosten (bei festgestellten Verstößen mitunter regressfähig)
Weitere spezifische Bereiche:
- Außendienstmitarbeiter (Arbeitszeit, Km, Spesen, …)
- Qualitätskontrollen (Einhaltung Dienstanweisungen, …)
- Mystery Shopping
- Testdiebstähle
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