Literatur

Das 300 Millionen Ding. Der Fall Lettmüller
Der Fall Lettmüller war 1987 unser erster großer Fall. Der bereits zur Verhaftung ausgeschriebene Betrüger konnte kurz vor seiner Flucht ins Ausland von uns um 1 Uhr morgens in Salzburg aufgespürt werden. Um ein Haar wäre er ungeschoren davongekommen, weil der erst am Vortag ausgestellte Haftbefehl noch nicht bis nach Salzburg durchgesickert war!

Andere Länder – andere Sitten
Ermittlungen auf den Philippinen sind nur halb so schwierig, ist doch nur knapp die Hälfte der über 7000 Inseln bewohnt. Dennoch sollte man, nicht zuletzt aus Rücksicht auf die nahen Angehörigen, einen einheimischen Profi beiziehen. Von Walter Pöchhacker* Andere Länder – andere Sitten Vor der Redaktion der Tageszeitung „Tempo“ warten jeden Tag Dutzende Philippinos. Sie […]

Der Fall Natascha. Wenn Polizisten über Leichen gehen
Offiziel steht der Name der am 2.März 1998 mitten aus Wien „spurlos“ verschwundenen 10-jährigen Natascha Kampusch für einen der undurchsichtigsten Kriminalfälle Österreichs. Ein großes Rätsel oder gar ein Wunder, wie es die Polizei den Medien und der Bevölkerung unverdrossen vorgaukelt? Oder eine, wie von einem Privatdetektiv aufgezeigt, simple Beziehungstat, die innerhalb kürzester Zeit aufgeklärt hätte werden können?

Girl in the Cellar. The Natascha Kampusch Story
Dieses bereits im Jahr 2006 – also wenige Monate nach der „Flucht“ von Frau Kampusch – erschienene Buch löste im Umfeld der schrecklich netten Familie helle Empörung aus! Die Autoren stützten sich in erster Linie auf (bezahlte) Interviews mit dem Vater von Natascha, Herrn Koch. Sie wollten auch, dass ich das Manuskript überarbeite, was ich jedoch abgelehnt habe. Beim späteren Lesen des Buches beschlich mich manchmal das Gefühl, seitenweise mein eigenes zu lesen.

Der Fall Natascha Kampusch
2. März 1988 – Das scheinbar spurlose Verschwinden der zehnjährigen Natascha Kampusch löst eine Welle der Meidenberichterstattungen aus. Auch Monate und Jahre später sorgt der Fall immer wieder für ein Rauschen im Blätterwald, obwohl die Nachrichtenlage recht dünn ist und es kaum neue Erkenntnisse gibt. Die Selbstbefreiung von Natascha Kampusch am 23.August 2006 nach 3.096 Tagen Gefangenschaft löst schließlich ein weltweites Medienecho aus, das bis zum heutigen Tag nicht ganz verklungen ist.

Totgeschwiegen. Warum es der Staat den Mördern so leicht macht.
“Warum bleiben manche Todesfälle unentdeckt? Und wie viele sind es? Die Antworten darauf sind spannend und helfen, unsere forensische Arbeit grundsätzlich zu verbessern.” Mark Benecke, Kriminalbiologe und Buchautor Vierte Umschlagseite: In Österreich wird fast jeder Mord aufgeklärt. Das sagt jedenfalls die Statistik. Dahinter erstreckt sich jedoch ein großes Dunkelfeld: Gerichtsmediziner schätzen, dass jeder zweite Mord […]
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